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Paranormale Phänomene und ähnliche Probleme

„Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als sich dieSchulweisheit erträumen lässt
Tatsächlich glaubt die Mehrheit der Bevölkerung an Engel und höhere Kräfte. Auch wenn dies im Alltag kaum ein Thema ist und zu oft verschwiegen bleibt, scheinen sich die Menschen darüber bewusst zu sein, dass wir nicht allein sind. Viele glauben an göttliche Begleiter, Schutzengel oder geistige Führer. Jedoch gibt es gemäß der Polarität auch dunkle Kräfte. Nicht nur in Schottland gibt es bekannte Spukorte oder Wohnungen mit „ungemütlichem Flair“. Auch wenn nicht viele erklären können, was ihnen dort widerfährt, scheint es auch bei uns viele Orte zu geben, die unheimlich oder beängstigend wirken. Die betroffenen Menschen spüren Kälte, aufgestellte Nackenhaare, fühlen sich bedrängt oder hören sogar Stimmen.



Nun stellt sich der Wissenschaftler die Frage, wo kommen diese Befürchtungen und Gefühle her. Kollektive Halluzinationen? Dazu müsste man erst einmal ausführlich herausfinden, was Halluzinationen überhaupt sind. Kann es nicht sein, dass gerade dieses Phänomen nicht etwa einer überbrodelnden Phantasie entspringt, sondern einfach eine Erweiterung der Sinneswahrnehmung erklärt?

Wer schon einmal mit Drogen konfrontiert war, kann hier ganz gut erkennen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, die „normale“ Sicht der Welt zu transzendieren. Auch in der Medizin weiß man, dass es bestimmte Narkosemedikamente gibt, die den Kranken halluzinieren lassen. Untersucht man jedoch, was der Betreffende „sieht“, gibt es erstaunliche Parallelen zu den Welten die Seher, Schamanen oder andere hellsichtige Menschen beschreiben. Allein die Tatsache, dass Menschen, die in „Spukhäusern“ gelitten haben, nach dem Besuch eines „Geisterjägers“ wieder angstfrei und sicher leben oder schlafen können, kann ein Beweis sein für die Existenz einer parallelen Welt. Seit 1992 arbeite ich auf energetische Weise. Sprich, ich nehme Wesen und Energien aus einer anderen Dimension wahr. Ich erfasse und begreife, was in Gebäuden, Landstrichen und auch in den Energiekörpern von Menschen auf der nicht „sichtbaren“ Realitätsebene geschieht. Diese uns umgebende und durchaus beeinflussende Dimension ist voller interessanter Wesen. Die bekanntesten sind wohl die geistigen Überbleibsel einstiger Menschen. Eben Geister genannt. 

Geister sind Wesenheiten, die sozusagen den „Zug“ verpasst haben. Normalerweise geht die Seele nach dem Tod aus dem Körper und zurück in die lichte Realitätsebene ihrer Seelenheimat. Der Geist des Menschen (deswegen: Körper, Geist und Seele) verschmilzt in diesem Moment mit seiner Seele. Doch manchmal geschieht es, dass der Geist vom Sterbevorgang derart überrascht ist, dass er aus dem Körper herauskatapultiert wird und in der unsichtbaren, uns umgebenden, sogenannten vierten Dimension hängen bleibt. Um dort weiter zu existieren. Oft sehr irritiert ob der Tatsache, dass sein Körper nicht mehr besteht und dass die Menschen ihn nicht mehr sehen können. Solche schockierende Erlebnisse geschehen oft bei Unfällen, Kriegsgemetzel oder wenn der Mensch so sehr an seinen irdischen Besitztümern hängt, dass er nicht gehen will. Auch die Angst vor dem Tod kann bewirken, dass der Geist eines verstorbenen Körpers nicht in die Seele eingeht. Oder, wenn er von Angehörigen quasi festgehalten wird. Er vegetiert fortan in der 4. Dimension. Nur wahrnehmbar durch Menschen, die eine hohe Sensibilität aufweisen. Diese Geister können durch ihre individuellen Charaktereigenschaften, die sie über den körperlichen Tod hinaus beibehalten haben, zum Problem für den einen oder anderen werden. 

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Aber nicht jedes Problem, das durch die unsichtbare Welt ausgelöst wird, muss von einem Geist oder gar Dämonen kommen. Es gibt viele Energien und Wesen, die man zur Lösung eines derart gelagerten Problems in Betracht ziehen muss. Selbst die geistigen Kräfte des Menschen muss man bedenken, denn viele Menschen sind in der Lage kraft ihrer Vorstellung, Objekte zu bewegen oder Situationen zu „erschaffen“. Das geschieht genaugenommen ständig (damit würden wir die Quantenmechanik ins Spiel bringen, was auch mal ein spannendes Thema wäre). Wenn nämlich bestimmte Gefühle zu lange und zu intensiv unterdrückt werden, kann es vorkommen, dass die explodierenden Gefühle tatsächlich Objekte bewegen können. Wodurch mache der unerklärlichen Phänomene lediglich der unterdrückten Gefühlswelt entspringen. Man muss auch bedenken, dass die Angst vor Geistern diese auch erschaffen kann. Wer zu viel Horrorfilme sieht, speichert unbewusst all die Monster und Schrecken, um diese in unwohlen Momenten als Erklärung der unklaren Gefühle hervorzuholen. Gerade kleine Kinder, die in den für sie real erscheinenden Zeichentrickfilmen mit den unterschiedlichsten Monstern konfrontiert werden, glauben an die Wahrhaftigkeit dieser Geschöpfe. Und wenn sie dann Situationen kommen, die sie noch nicht kennen und unsicher werden lassen, sucht deren Verstand etwas, mit dem er diese neue Situation erklären kann. Und findet diese Erklärung in den gespeicherten Informationen der Trickfilmmonster. Woraufhin das Kind diese Monster tatsächlich „sieht“. Wobei die Schrecken dann nur von einer Überlagerung der gespeicherten Eindrücke herrührten. Man muss also auch die Ängste und Illusionen der Leidtragenden beachten!

Neben Geistern und anderen Wesen existieren auch Unmengen an anderen energetischen Feldern, die ihren Einfluss auf das menschliche Dasein haben. Seien dies elektrische Störfelder, Mobilfunkwellen, Wasseradern, Chemtrails oder andere irdische Energiephänomene. Insbesondere seien hier die energetischen Gedanken- und Gefühlsabdrücke erwähnt: Jeder intensive und oft wiederholte Gedanke setzt sich wie Nikotin im Raum fest. So wird ein Raum, in dem sich jahrelang ein zorniger Mensch aufhält, mit dessen Zorn „verseucht“. Das heißt, jeder nachfolgende Bewohner wird mit dieser Zornesenergie konfrontiert werden. Hier muss wiederum beachtet werden, dass ein neuer Bewohner mit dieser Hinterlassenschaft schon eigene, zu dem Thema des Raumes passende Probleme mitbringt, da er sich diesen Raum (unbewusst) ausgesucht hat. Es gilt also bei einer „Hausuntersuchung“ immer die Situation und das Gefühlsleben des Bewohners mit in Betracht zu ziehen, da der Bewohner immer eine Resonanz zu dem existierenden Phänomen hat. Daher kann es auch sein, dass andere Menschen dieses Phänomen nicht erkennen, weil sie keine Resonanz dazu haben.

Ignoranz durch das Leugnen einer nicht sichtbaren Realität oder das Verdrängen ängstlicher Gefühle ist kein Schutz vor einer Beeinflussung durch diese Wesen. Dann wird das Urproblem lediglich nicht erkannt, wodurch die unsichtbaren Kräfte weiterhin belastend einwirken. Die Probleme aus dieser Realitätsebene, die in Raum oder gar im Körper blockierend existieren, machen sich dann meist durch chronische Krankheiten oder psychische Probleme bemerkbar. Durch die Verabreichung symptomorientierter Medikamente werden die Ursachen aber nicht geheilt. So gibt es gerade bei psychischen Störungen oft ein Problem durch eine Besetzung, wie man das Problem mit Geistern oder anderen Wesen üblicherweise nennt.

Gerade bei behinderten Menschen, die sehr aggressiv sind, ist eine derartige Besetzung höchstwahrscheinlich. Ich durfte hier schon kleine Wunder erleben, wenn das höchst aggressive Kind nach der Behandlung plötzlich brav und anschmiegsam ist. Auch psychisch labile oder extrem sensible Menschen werden oft aus den nicht sichtbaren Ebenen negativ beeinflusst und viele ihrer Gedanken und Gefühle stammen von den Wesen oder Menschen um sie herum. Der geschwächte Wille ist hier eine der Hauptursachen. Denn wer einen starken Willen hat, wird seltenst von einem Wesen aus der 4. Dimension belästigt. Diese hängen sich fast ausschließlich an geschwächte Menschen. Menschen, deren Willen ehedem schwach ist, die schon in Depression sind, die durch Drogen oder Medikamente jeglicher Art benebelt sind. Weswegen jede paranormale Belästigung auch immer ein Hinweis auf eine schon vorher existente psychische Belastung des Leidenden in sich trägt. An welcher man ebenso arbeiten muss, wie an dem Problem der paranormalen Belästigung.

Was können die Wesen, die in den nächsten Dimensionen leben, dem Menschen tatsächlich anhaben? Generell: Nichts. Es sind nur weitere Ängste, die initiiert und ausgelöst werden. Oder wenn es schlimmer wird: dass man den eigenen Willen zugunsten des besetzenden Wesens aufgibt. Was dann bedeutet, dass dieses Wesen durch den Körper des Leidenden lebt. Und sich auf unterschiedlichste Weise in dessen Leben breitmacht. Was dann als extrem unangenehm und angstauslösend erlebt wird. Oder sich eben in einer chronischen Krankheit äußern kann.

In den heutigen Zeiten haben viele sensible Menschen Probleme mit Abgrenzung und Selbstsicherheit. Das mangelnde „Urvertrauen“ in unserer Gesellschaft lässt die Menschen zu perfekten Opfern werden. Tür und Tor sind somit weit geöffnet für die Beeinflussung durch nicht sichtbare Wesen, welche von der Lebensenergie der Betroffenen zehren. Und so kommt es, dass viele Menschen undefinierbare Ängste spüren und einen Mangel an Lebenslust oder Lebenskraft erleben. Diese und alle anderen paranormalen Phänomene können von Geistwesen, energetischen Störquellen, unberechenbaren Naturkräften, energetischen Hinterlassenschaften der Vorbewohner oder von negativen Gedankenfeldern ausgelöst werden.

Noch ein interessantes Beispiel aus der Kirche: Allein der „Arbeitskreis Exorzismus“ des Erzbistums Köln berichtet von mindestens 50 Mensch pro Jahr, die glauben, besetzt zu sein. Im Gegensatz zu anderen Ländern wird aber seit 1976 in Deutschland kein Exorzismus mehr betrieben. Hier werden die Leute als verrückt abgestempelt in psychiatrischen Kliniken abgelegt, in welchen es oft nur so von dunklen Wesen wimmelt. Die dort verabreichten Psychopharmaka schwächen den Willen der Leidenden noch mehr, wodurch die Besetzung noch intensiver wird: ein „Teufels“-Kreislauf. In anderen Ländern ist die Austreibung dunkler Wesen durch die Kirche allerdings normal. Das bezeugt die Tatsache, dass es in Polen extra eine Zeitschrift gibt, die sich nur mit Exorzismus befasst.

Ob die Besetzung nun im Körper oder in einem Raum stattfindet. Durch eine klare Wahrnehmung und einem festen Willen UND mit dem Mitgefühl einer allumfassenden Liebe können diese Phänomene relativ einfach entfernt werden. Wobei die erschreckende Art und Weise, die in Filmen wie der „Exorzist“ vorgestellt wird, nicht vorkommt. Man muss sich hier von den Gruselbildern aus Horror-Filmen verabschieden. Das hat nichts mit der Realität zu tun. Das Problem ist also gegenwärtiger als man denken mag.

 

 

 

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