Zum Hauptinhalt springen

Parallel-Gesellschaft

dkarteTausend Menschen - Tausend Welten
Verbunden in Freiheit und Harmonie

Wir befinden uns an der Schwelle zu einer neuen Ära. Einem Zeitalter, in dem wir Menschen erkennen, wie sehr wir unser eigenes Leben bestimmen und formen können.
Diese sich bietende Chance ergreifen wir und erschaffen eine Welt, in der freie, individuelle, mutige und in Eigenverantwortung lebende Menschen ihr Dasein in vollen Zügen genießen.
Wir wählen aus Milliarden von Möglichkeiten unsere spezielle Welt aus, die auf unseren innersten Willen zum Leben zugeschnitten und ihm angepasst ist. Wir tun dies frei von äußerer Beeinflussung, frei von kollektivem Gedankengut.

Hier auf www.parallel-gesellschaft.net soll ein Ort entstehen, an dem sich Menschen kennenlernen, die befreit sind oder sich befreien wollen. Ein Ort, an dem sie sich gegenseitig Kraft und Unterstützung geben, um mutig und selbstsicher ihren individuellen Weg zu gehen.
Die Berichte, die hier zu lesen sind (waren) erzählen von anderen Welten innerhalb dieser Welt; von anderen Wegen außerhalb der vorgesetzten; von alternativen Lebensmodellen jenseits eines vorbestimmten und durchorganisierten Daseins. Sie zeigen, dass die Gesellschaft durchdrungen ist von freien Menschen, die eine parallele Gesellschaft selbstverantwortlicher und bewusster Individuen bilden - auch wenn es manchmal anders ausschaut!.


Du bist nicht allein.

 

 

Einführung und Hintergründe:


Logo PGNET"Ich bin anders als die Anderen." So empfand ich mein Leben lang und das ist die Aussage, die ich immer wieder von so vielen Menschen zu hören bekomme. Insbesondere seit ich mein Buch: "Die Suche hat ein Ende" veröffentlicht hatte, erhalte ich Mails und Briefe, die letztlich aufzeigen, daß da draussen erstaunlich viele Menschen sind, die sich von der sogenannten "Masse" abgrenzen und anders denken, anders fühlen und anders leben (wollen) als der "normale" Bürger es tut.
Seit Corona wissen wir, dass ungefähr ein drittel  der Menschheit so denkt und fühlt.
Dennoch denken die meisten dieser Menschen immer noch, dass sie einer von wenigen und dementsprechend allein sind.
Das Gemeinsame an all diesen Menschen ist, daß sie sich in unserer Gesellschaft nicht zu Hause fühlen. Daß sie sich ausgegrenzt, unterdrückt und unverstanden fühlen. Daß sie ihre eigenen Gefühle und Gedanken nirgendwo unterbringen können, weil die Gesellschaft diese Gedanken als Spinnerei oder Weltfremdheit abtut. Daß sie sich nicht so geben können, wie es ihnen persönlich entspricht, weil sie ausgelacht, ausgegrenzt und beurteilt werden.
Das Gemeinsame an allen ist ihre Vorstellung frei leben zu wollen. Frei von einer Gesellschaft, die in Angst, Bevormundung und Armut lebt und alles tut, daß sich daran nichts ändert. Frei von Beurteilung und ausgrenzenden Meinungen der sogenannten "Masse" und derer Marionettenspieler. Frei das eigene Leben so gestalten zu können, wie sie selbst es tief in ihrem Herzen erfahren wollen. Frei ihr Dasein in spiritueller Freiheit jenseits richtender Religionen ausleben zu dürfen.
Das Problem bei allem ist, daß unsere Wahrnehmung geprägt ist von Bildern und Aussagen, die uns kleinhalten und verunsichern wollen. Durch Zensierung oder der Auswahl von meist negativen Nachrichten und infiltrierter Unterhaltung wird auf unterschiedliche Weise immer wieder Angst geschürt. Dann werden Beispiele herausgesucht, die einem beliebigen ängsteschürenden Thema entsprechen, um die teilweise erfundene Realität zu festigen. Leider schenken zuviele Menschen diesen Bildern ihren Glauben und machen diese ausgesuchten Realitäten zu ihrer eigenen Weltanschauung.

Nun ist es aber so, daß es zwischen all den "Massenrealitätsgläubigen" genausoviele Menschen gibt, die nicht glauben, was uns da vorgesetzt wird. Menschen, die an das Gute in allem glauben. Menschen, die ihre eigene Individualität ausleben, oder auszuleben versuchen. Menschen, die versuchen immer freier und eigenverantwortlicher zu leben.
Und es ist machbar, innerhalb dieser festgemauerten materialistischen, verängstigten Gesellschaftsstruktur frei zu leben. Wir füttern das Nötige (Finanzamt oder Banken), werden aber nicht vereinnahmt und geraten nicht in die Fänge ihrer Mechanismen.
Es IST möglich frei zu sein, und seine eigene Weltanschauung und Ideale auszuleben. Das mag zwar zuerst am Umfeld kollidieren, aber wenn wir vertrauenvoll unseren eigenen Weg gehen, verändert sich dieses Umfeld und unsere gelebte Freiheit schlägt ihre Wellen....
Viele Menschen, die merkwürdige für unsere lineardenkende Welt untypische Erlebnisse, unerklärliche Erfahrungen oder massenuntypische Gedanken haben, denken sie gehören zu einer verschwindend geringen Minderheit ohne Einfluß und Aussagekraft. Aber es gibt viele dieser Suchenden, Fragenden und auch Wissenden, die in unserer Gesellschaft unentdeckt ihr Dasein fristen. Doch wissen zu wenige um ihre gedanklich Gleichgesinnten.
Für noch suchende und unsichere Bürger jenseits des scheinbar alles beherrschenden Kollektivbewußtseins mag es ein großer Schritt sein, sich von dieser Masse abzusondern. Ein Schritt, der zunächst Unterstützung und Sicherheit bedarf, was dadurch geschehen könnte, daß sie andere Menschen kennenlernen, die diesen Schritt schon gegangen sind. Und immer noch leben.
Unsere Gesellschaft ist so, wie sie ist und kann nur schwerlich von aussen verändert werden. Sie muß von innen verändert werden. Wenn sich alle Menschen mit freiem und individuellem Gedankengut gegenseitig kennen und unterstützen würden, könnten all die noch unsicheren Menschen den großen Schritt wagen ihre eigene Individualität vollends auszuleben. Unterstützt durch den Gedanken, wieviele Gleichgesinnte es da draussen gibt, die nicht dem Fernsehen und den Medien hörig sind, die nicht der Zuckerindustrie verfallen sind, die nicht an die intoleranten Vorstellungen gemeinsamen Zusammenseins festhalten, die nicht daran glauben, daß jemand anderer für ihr Leben verantwortlich sein müßte, würde sich parallel zu der bestehenden verängstigten, kranken, und von anderen Menschen und Institutionen abhängigen Gesellschaft eine neue parallele Gesellschaft heranbilden.
Eine parallele Menge freier, selbstverantwortlicher Individuen. Die dann von innen heraus eine andere Gesellschaftsstruktur entwickeln würde, die sich dann wahrscheinlich einmal über die bereits bestehende Struktur legen würde und ein Utopia entstehen ließe. Es würde von jedem individuellen Wesen eine Welle ausgehen, die die umstehenden Menschen berührt und verändert, bis auch die ängstlichen Menschen beginnen Freiheit in ihre Gedanken mit aufzunehmen. Die Politik würde sich dementsprechend verändern und wir würden eine Gesellschaft aufbauen, die dieser neuen Zeit entspricht.
Es gibt so viele Alternativmodelle, was politisches, finanzielles, soziales, individuelles und spirituelles Leben angeht, daß wir uns nur entscheiden müßten, diese in unserer Realität zu verwirklichen. Wir müssen eigentlich nur aufstehen um unser Leben in unsere eigenen Hände zu nehmen.
Aus diesem Grunde soll hier ein virtueller Ort entstehen, der allen, die sich anders fühlen als die bekannte Masse, Zuversicht und Hoffnung geben soll. Ein Ort, der aufzeigt, daß wir wenigen in Wirklichkeit die Masse sind, und daß wir, wenn wir uns dessen endlich bewußt sind, durch dieses Wissen um unsere Einzigartigkeit, Individualität und gleichzeitiger Gemeinsamkeit und Verbundenheit das kollektive Bewußtsein endgültig in die Freiheit führen können.
Hier soll nicht debattiert und diskutiert werden. Es muß kein Anlaufpunkt für Verschwörungstheoretiker, Politologen oder Esoteriker werden. Es ist kein Ort des Leidens und Jammerns über bestehende Zustände, sondern ein Ort der Ruhe, Unterstützung und neuer Ideen. Dieser Ort soll lediglich aufzeigen, daß Andersdenkende nicht allein sind. Es soll hier ein Netz entstehen, das von sich selbst aus wächst und gedeiht. Ein Netz der Verbundenheit und Freiheit. Ein Netz, das uns unsere wahre menschliche und göttliche Größe zeigt.
Hier können sich Gleichgesinnte kennen lernen und feststellen ob in ihrer Nähe Gedankenfreunde wohnen. Es gibt hier kein Forum, aber jedes Licht auf der Karte ist via mail erreichbar und ansprechbar. Ich freue mich auf den Tag, an welchem die Karte ein einziges blinkendes Licht geworden ist.
(dieser Text war ursprünglich - 2007 - auf der ersten Parallel-Gesellschaft-Seite zu lesen. Warum diese Seite seit 2012 ruht, lesen Sie hier.


Wir "Andersdenkenden" sind die Masse, nur wissen wir es noch nicht!

 

 

 

postkarte parallelgesellschaft 2014

 

 

 

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

top