Stanford-Studie offenbart kultur- und religionsübergreifende Gemeinsamkeiten beim Stimmenhören
Berichten Betroffene heutzutage, dass sie fremde und nicht an eine andere Person direkt gebundene Stimmen hören, werden sie schnell als „verrückt“ abgestempelt. Eine aktuelle Studie zeigt nun aber, dass das „Stimmenhören“ in der Realität nicht zwangsläufig mit psychischen Erkrankungen verbunden ist und Stimmenhörer oft weder pathologische Not noch Kontakt zu psychiatrischen Diensten haben. Zudem zeigen die Untersuchungen an der Stanford University interessante Gemeinsamkeiten angesichts des Phänomens auf, die weder kulturell noch religiösen begründet scheinen.
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