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Zwischenbericht zum Stand der Suche nach Nessie-DNA

Als ich kürzlich in Schottland war, besuchten wir natürlich auch Loch Ness. Auch wenn die Gegend sehr faszinierend ist und Urquardt Castle touristenmäßig verschönert nur noch wenig Atmosphäre innehat, konnte ich doch mal in den See hineinspüren (Hier geschahen einige der Sichtungen von Loch Ness). Ich fühlte im Berg gegenüber des Castles eine große Höhle, ebenso wie unter dem See (was sich anschließend als wahr herausstellte), und fühlte nicht nur EIN „Ungeheuer“ sondern DREI!
Ein sehr altes männliches Exemplar, eine weibliche Erscheinung und ein junges männliches Tier. Dabei sah ich deren Form und mir schoss ein Wort in den Sinn: Plesiosaurus (und dabei hab ich null Ahnung von Dinosauriern). Meine Tochter googelte anschließend diesen Namen und es kam exakt diese Lebensform zutage, die ich „gesehen“ hatte. Meines Erachtens existieren dort also drei Exemplare von diesen alten Wasserwesen und ich bin mir sicher, dass es diese Wesen auch in anderen Seen gibt…

Seit vergangenem Sommer ist ein Team aus Wissenschaftlern um den genetischen Test der Theorien rund um ein noch unbekanntes großes Lebewesen im schottischen Loch Ness bemüht. Mittels sogenannter eDNA wollen die Forscher nach eindeutig genetischen Spuren für einen Organismus suchen, der sie unzähligen Sichtungen des „Ungeheuers von Loch Ness“ erklären – oder auch wiederlegen kann.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/zwischenbericht-zum-stand-der-suche-nach-nessie-dna20181017/

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