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Vision: Heilzentrum und Dorfgemeinschaft

InFreiheitsvogelxs diesem Institut- und Gemeinschaftskonzept von Mario Walz geht es zum einen um die Gründung eines groß angelegten Instituts und Gesundungshauses und zum anderen um die Gründung einer Gemeinschaft, in welcher sich Menschen einfinden, die bereit sind, eine neue Art des Miteinanders zu leben. 
Das Miteinander wächst aus einer losen und freien Ansammlung sich selbst bewusster und individuell lebender Menschen, die gemeinsam in friedvoller Nachbarschaft leben. Diese spezielle Form von freier Gemeinschaft soll zunächst in einem Dorf enstehen, wird dann eine ganze Region umfassen und soll letztlich in einem freien Land gipfeln, das aus dem südlichen Teil Bayerns und aus dem nördlichen Teil Österreichs entstehen wird.                                                                      

Hier gibt es die Vision des Instituts etwas detaillierter als pdf: Das Institut für Forschung, Ausbildung, Heilung

Es beginnt mit jenen Menschen, die in dem Institut oder Gesundungshaus mitwirken. Da die aktuelle politische Situation sehr  speziell ist, udn viele Menschen eine neue Heimat suchen, ist es wahrscheinlich, dass ein beginnendes Miteinander recht schnell zu einer größeren Gemeinschaft werden wird - was natürlich einige Herausforderungen mit sich bringen wird. Diese freiheitlich orientierte Gemeinschaft selbstverantwortlicher Individuen soll aus sich selbst heraus wachsen und nicht durch irgendwelche Vorgaben, Regeln oder Rituale erzwungen werden. Die Menschen im Dorf leben wie heute auch: Jeder für sich, im eigenen Haus, in der eigenen Wohnung, jedoch umgeben von gleichgesinnten und freiheitlich denkenden Menschen. Die hier Lebenden sind sich ihrer Schöpferkraft bewusst und leben, denken und handeln in Reflektion und Selbstverantwortung. Sie wissen, dass sie ihre Probleme selbst erschaffen und dass die Mitmenschen ein Spiegel ihrer eigenen Ausstrahlung bedeuten.
In solch einer Klarheit spürt der hier Lebende auch, wenn mensch die Grenzen seiner Mitmenschen übertritt. Hier soll ein liebevolles Miteinander, das in Verständnis und Liebe eingebettet ist, erschaffen und gelebt werden. Keine von oben herabstrukturierten Regeln, sondern ein aus dem Herzen erwachsenes Miteinander.
Eine liebevolle Anarchie.

Das wichtigste in diesem Dorf ist die selbstverantwortliche Freiheit des Einzelnen. So soll es keine Zwänge oder Mitgliederversammlungen geben, in welchen jede Kleinigkeit besprochen werden muss. Aber all jene Aktivitäten und Beschlüsse, die das gesamte Dorfleben angehen (Subsidiarität: Eigenständigkeit des Dorfes jenseits einer staatlichen Verpflichtung, Freistaatlichkeit, Strom, Politik nach außen, Währung, Ausbau des Dorfes ...), soll auch von allen Bewohnern gemeinsam angegangen und beschlossen werden.
In Anbetracht der Tatsache, dass es Menschen gibt, deren Talente eher im Organisieren und Leiten einer Sache liegen, als anderen, welche andere Fähigkeiten haben, sollte jeder genau über seine Talente Bescheid wissen. Sodass man für die Gemeinschaft exakt das tut, was den eigenen Fähigkeiten entspricht. Oder in welchen Fällen man sich besser zurückhält und andere ihre Talente ausleben lässt.
Dafür ist eine offene, klare, bewusste und selbstreflektierende Sprache vonnöten, die aber durch die grundlegende Lebensweise gegeben sein sollte.

Diese Lebensweise soll auf ein freiheitliches, selbstverantwortliches und spirituelles Weltbild gestützt sein. Das beinhaltet auch, dass man sein wahres Wesen erkannt hat, seine Taten reflektiert und erkennt, dass Streitereien oft auf Resonanzen zurückzuführen sind. Eben ein bewusstes Miteinander!

Ein freies Denken, eingebettet in spirituelles Empfinden ermöglicht, dass hier jeder genau das tun kann, was er will und das seinen Talenten und Vorstellungen entspricht. Denn wenn jeder seinen Gefühlen und Talenten folgend agiert, wird er das, was er tut, gern tun und Teile seiner Kraft gerne der Gemeinschaft zur Verfügung stellen.

Für dieses Miteinander wird ein verlassenes Dorf mit naheliegendem Bauernhof, sowie einer Burg oder sonstig großen Gebäuden für das Institut gefunden werden.

Das Institut- und Gesundungshaus
31 Raitenhaslach 07 Layout Seite 1 Bild 1Das Institut wäre quasi das Zentrum dieser Dorfgemeinschaft. In diesem Institut sollen die unterschiedlichsten zukunftsweisenden Aktivitäten stattfinden (das Foto dient nur als Beispiel). Zum einen sollen hier Kinder und Erwachsene ihre Talente und Fähigkeiten finden und ausbauen lernen. Sie lernen richtig mit ihrer Wahrnehmung, den uns umgebenden Wesen und den neuen Energien umzugehen, ihre Sensibilität zu schulen und anzuwenden, ihre Ängste und Probleme zu erkennen und in Lösungswege zu kommen, ihre Grenzen zu setzen, den Willen zu stärken, sowie Heilung und Trost erhalten. Hier finden nicht nur Indigo- und Kristallkinder eine ihrem Wesen entsprechende Ausbildung und Führung zu ihrem wahren ICH. Es werden Menschen auf unterschiedlichste und individuelle Weise zu sich selbst geführt und dabei gelehrt, wie sie mit den energetischen Kräften, die uns geschenkt sind, umgehen können.
Zum anderen werden hier erkrankte und leidende Menschen auf unterschiedlichste Weise behandelt und gefördert. Ob es sich dabei um körperliche oder psychische Probleme handelt, um Verzweiflung, Isolation, Besetzungen oder andere Leidensprozesse. Durch die hier arbeitenden Helfer und Heiler werden die unterschiedlichsten Erkrankungen und Probleme aufgedeckt und Heilung aktiviert.
Des Weiteren gibt es im Institut Ateliers für Künstler, die ihre eigene Kunst gestalten, aber auch Seminare geben, um Besuchern auf diesem Wege deren wahres Wesen zu offenbaren.
Ein weiterer Bereich des Instituts sind die unterschiedlichen Forschungen: Ob es um das generelle Bewusstsein, Gedankenkräfte, Geister- und Dämonenwelten, um Heilung unterschiedlichster Krankheiten oder die rein technische Erforschung der freien Energie für Antriebsmotoren aller Art geht: Hier werden alle Bereiche des irdisch-menschlichen Daseins erforscht und untersucht. Dazu gehören auch Kontakte zu anderen Lebensformen: zu außer-, innerirdischen, sowie interdimensionalen Wesenheiten.
Den hier erfahrenen Informationen gemäß werden Expeditionen in alle Welt organisiert, durch welche die medialen Kontakte gestärkt, alte Geheimnisse neu beleuchtet und altes Wissen wiederaktiviert, sowie die Phänomene des neuen Zeitalters gesichert und ausgebaut werden.
Des Weiteren wird im Institut an sinnvoller Unterhaltung gearbeitet: das Schreiben und Erstellen von Filmen, Theaterstücken, Serien und anderen Entertainment-Aktionen. Um durch diese unterhaltsame Art der Entspannung das Wissen um die tatsächliche Realität des menschlichen Daseins den noch suchenden Menschen nahezubringen.
Außerdem werden Kontakte zu gleichgesinnten Menschen in aller Welt gesucht und aufrechterhalten, um eine globale Gemeinschaft, ein paralleles Netz der fünfdimensionalen Lebensweise aufzubauen.

Bei all diesen Forschungen und Aktionen geht es um die Freiheit des individuellen seelischen Seins, um die Selbstverantwortung, um die menscheneigene Schöpferkraft, um Spiritualität, um die unsichtbaren Energien, um das Leben der Seele als Mensch und weitere Bereiche des menschlich-seelischen Daseins.

Dieses Institut wird zum einen durch eine Stiftung  und zum anderen durch die hier erschaffenen Produkte, Erkenntnisse, Erfindungen und Unterhaltungsprodukte (Filme, Serien, Informationssendungen) und die Besuche von unzähligen Heil- und Inspiration suchenden Menschen finanziert.

Um die im Institut tätigen Menschen, den Besuchern und den Dorfbewohnern biologische Nahrungsmittel zu gewähren, wird auf allen freien Plätzen und Naturflächen Gemüse und Obst angebaut. Hier soll im Einklang mit der Natur und den Naturwesen ein einfaches Wachstum möglich sein. Anhand der Erkenntnisse der Permakultur werden überall Gemüse und Obst wachsen. Sodass sich jeder bedienen darf, und sich nehmen kann, was er gerade benötigt. Dafür wird sich jeder, der sich in der Natur bedient auch auf seine Weise an deren Pflege beteiligen.
Perfekt wäre natürlich auch ein Dorfeigener Bauernhof.

In diesem Dorfprojekt soll keine in sich abgeschlossene und den zivilisatorischen Zerstreuungen abgeneigte Zurückzummittelalterkultur zelebriert werden. Die Vorzüge der Technik und elektronischen Medien, die moderne Lebensweise, Sitztoiletten und Internet sowie alles, was man sich so gönnen mag (Schuhe!), soll hier möglich und auch erwerbbar sein.

Die zum Institut gehörenden Gebäude und Räume für Seminare, Kongresse, Veranstaltungen, Einzelsitzungen, Meditationen, Yoga, Tanz und Party, Büros, Kunstarbeit, Ruheorte und Übernachtungsmöglichkeiten stehen einige Kilometer vom Dorf entfernt, so dass der Betrieb des Instituts die hier lebenden Menschen nicht stört.
(Details unten)


Philosophie

seelentanz11Wir befinden uns in einer Zeit, in welcher der Mensch in eine neue Ära des Bewusstseins eintritt. Die düsteren Zeiten der vergangenen Jahrtausende finden ihr Ende und die Menschen bemühen sich ihre Ängste und Leiden loszulassen, um ihre Kräfte fortan in den Dienst eines in der Natur eingebundenen und liebevoll harmonisch gelebten Miteinanders zu stellen. Wir sind Geburtshelfer eines neuen Paradieses, des nächsten goldenen Zeitalters, welches durch Selbstverantwortung, Freiheit, Individualität UND Gemeinschaftlichkeit gekennzeichnet sein wird.

Doch im Augenblick gibt es erst wenige Menschen, die wirklich verstehen, wie Gewohnheiten, übernommene Mechanismen, Gedanken und Wahrnehmungen tatsächlich das individuelle Leben bestimmen. Und welche Macht wir haben, wenn uns bewusst wird, wie wir unsere Gedanken und Wahrnehmung so umpolen können, dass wir an die energetische Magie kommen, die in uns steckt. Welche aber noch brach liegt, weil wir sie ignorieren oder nicht daran glauben. Dennoch schenken uns diese Kräfte die Möglichkeit ein wahrhaft freies und göttliches Dasein zu leben.

Doch das alte, Liebe vernebelnde Angstgebäude, die Unterdrückung der Individualität und Freiheit, die Verantwortungslosigkeit einer darwinistischen Selbstverleugnung und das verängstigte Festhalten an alten längst überholten Glaubensformen bröckelt langsam aber sicher. Um die darunterliegende goldene Liebeskraft freizulegen.

Es steht uns ein globaler und grundlegender Paradigmenwechsel bevor, der uns das Seelenbewusstsein zurückbringt und uns erkennen lässt, dass wir alle miteinander verbunden sind (Mensch, Tier, Natur und all die anderen Wesen) und dass wir dennoch unsere eigene individuelle Wirklichkeit erschaffen und erleben.

So ist es an der Zeit, Orte zu schaffen, an welchen sich jene einfinden, die bereit sind, ein neues WIR zu leben. Die bereit sind, die Verantwortung für ihr Denken und Handeln anzunehmen, um darauf ein neues Miteinander zu errichten. Durch die neue Lebensenergie, die uns seit geraumer Zeit durchströmt, kann alles, was wir nun zu erleben gedenken, schneller und leichter erschaffen und verwirklicht werden. Wir erleben dies Phänomen bereits, erkennen wie rasant unsere Gedanken Wirklichkeit werden.
Durch dieses Geschenk wird der Ausstieg aus dem alten dreidimensionalen Dasein viel leichter. Denn wenn unsere Gedanken und Ambitionen in der höheren, fünfdimensionalen Wirklichkeit angesiedelt sind (die Dimension der Liebe), werden die dichten und einschränkenden Kräfte aus der alten Zeit keine Macht mehr haben. Denn diese alten Kräfte sind in der dritten und vierten Dimension zu Hause. Es ist also aufgrund der neuen Energie möglich eine Welt zu erschaffen, die der Liebe, die man zu geben bereit ist, entspricht.
Um all den bereits in Liebe denken- und lebenden und den noch Suchenden eine Heimat zu bieten, sollen global Orte entstehen, die miteinander verbunden und vernetzt sind.
Ein weltweites Netz, das es den Gleichgesinnten ermöglicht von Ort zu Ort zu reisen, um neue Menschen kennenzulernen und mehr über sich, über die eigenen Fähigkeiten, über das Leben generell zu lernen. Um sich zu vervollkommnen, Spaß zu haben, Freude zu leben. Liebe zu geben.

Einer dieser Orte soll ein Dorf sein, welches ich gerne gründen würde. Um mit Menschen zusammen zu leben, die wie ich die neue Zeit nutzen wollen, etwas für die globale Bewusstseinsentwicklung zu tun. Um unsere Talente und Fähigkeiten in den Dienst der Liebe und Freiheit zu legen.
An diesem Ort sollen sich die unterschiedlichsten Talente zusammenfinden, um ihr Wissen und Können an andere Menschen weiterzugeben. Die unterschiedlichen Forschungszweige sollen alle eine neue, bessere Welt unterstützen. Eine Welt, in der wir miteinander und vor allem in höchstem Respekt zu Flora und Fauna leben. Des Weiteren können sich hier Besucher einfinden, um auf ihrem Weg in körperliche und geistige Gesundheit, Selbstverantwortung und Freiheit begleitet zu werden.

Das zu dem Dorf gehörende Institut soll dem Menschen einen ganzheitlichen Überblick geben, wie das Leben gestaltet ist, welche Energien und Wesen uns umgeben und unser Leben beeinflussen und welche Möglichkeiten es gibt, die eigene Kraft und Freiheit zu finden. Sodass die hier gestärkten Menschen in die Welt hinausgehen können, um ihrerseits Zentren für eine weitere Öffnung und Evolution des menschlichen Bewusstseins zu werden.

 

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Die Dorfgemeinschaft
Das Thema Gemeinschaftsgründung ist im Moment sehr verbreitet. Immer mehr Menschen erkennen, dass die Art und Weise, wie unsere Gesellschaft lebt, teils menschenverachtend, isolierend und unnatürlich ist. Die Ängste wuchern und die Liebe bleibt dabei auf der Strecke. Solch ein Miteinander funktioniert auf Dauer nicht. Diesem System wollen wir ein neues WIR gegenüberstellen. All die Menschen, die diese neue Denkweise in sich tragen, vereint der Gedanke der individuellen Freiheit, einer tiefen Naturverbundenheit, eines harmonischen Miteinanders und einer neu erwachten Spiritualität.
Im Wissen, dass dieser Planet nur überlebt, wenn wir uns wieder mit ihm verbinden, entstehen nun überall Gemeinschaften, die weltweit ein globales Netzwerk bilden werden, welches die Evolution des menschlichen Bewusstseins und Daseins transportieren, unterstützen und weiterentwickeln wird.
Was wir nun erschaffen, erschaffen wir für uns und alle nachfolgenden Menschen.
Wir entdecken unser göttliches Bewusstsein, das sich nun wieder frei entfalten darf, das die eigene Schöpferkraft erkennt und ohne Begrenzung aufblühen kann.
Im Wissen, dass wir alle miteinander verbunden sind, ist jede Tat eine Tat für uns UND für unser Umfeld. Somit geben wir das, was wir anderen geben, uns selbst.
Im positiven wie im negativen Sinne.

In der Dorfgemeinschaft sehe ich Menschen, die sich ihrer selbst bewusst sind. Die wissen, was ihre Gedanken bewirken und was ihre Taten hervorrufen. Die ihre Ängste abgelegt und den Kontakt zu ihrer Seele geöffnet haben. So kann das Leben fließen und sich harmonisch entfalten, da es keine Ängste mehr gibt, die das freie Sein behindern.
In diesem Sein gibt es auch keine Konkurrenz mehr. Weil wir wissen, dass Jeder das erhält, was er sich gönnt. Es muss kein Streit mehr geben, weil jeder weiß, dass Jeder sich seine eigene Wirklichkeit erschafft, die auf seine persönliche Wahrnehmung fußt. Und somit fällt auch das Bevormunden, Missionieren und Rechthaben weg, denn jeder erlebt seine eigene spezielle Variante eines gemeinschaftlichen Daseins.

Die Selbstverantwortung lässt die sich hier einfindenden Menschen aber auch erkennen, wann sie die Grenzen anderer überschreiten. Der Kompromiss zwischen dem Ausleben der individuellen Freiheit und dem Achten und Respektieren der Individualität unserer Mitmenschen benötigt ein bewusstes Denken und Handeln.

Die Dorfbewohner behandeln Mensch, Tier, Natur und unsere Erde mit großem Respekt, und sind sich immer ihrer seelisch-göttlichen Verbindung bewusst. Hilfe und gegenseitige Unterstützung ist der normale Zustand in dieser Gemeinschaft. Man darf und soll aber auch Grenzen ziehen, wenn es das eigene Sein erfordert.
Um diese Individualität leben zu können, wird es in dieser Gemeinschaft keine Kommunenähnlichen Konstrukte geben. Jeder ist für sein Dasein selbst verantwortlich und sorgt für sich selbst. Weswegen ich von einem Dorf visioniere und nicht von einem Hof oder großen Gebäude, in dem alle miteinander leben, essen, wohnen und sich womöglich auf den Geist gehen.
Hier lebt jeder für sich. Im eigenen Haus. Mit Familie, mit Freunden oder allein. Das Dorf ist so aufgebaut, wie man es vom Landleben her kennt. Jeder lebt sein Leben, aber man hat viele Freunde um sich, auf die man zählen und sich verlassen kann. Die da sind, wenn Not am Mann ist, und mit denen man lustige und interessante Zeiten verbringen kann. Bis man dann wieder ins eigene Heim zurückkehrt.
Hier gibt es dann unzählige Häuser, die sich jeder so gestalten mag, wie er es liebt. In die man sich zurückziehen kann, wenn man Ruhe braucht. In diesem Dorf wird es aber auch gemeinsame Aktivitäten geben, sodass man sich nach Belieben mit anderen treffen kann. Zumal die politische Ausrichtung geklärt sein muss (autarkes Mini-Staatsgebilde), die Energieversorgung, Abfall- und Abwasserorganisation und und und...
Das Dorf soll alles haben, was man zum Leben benötigt: eine Bar, ein Café, ein Gemeindehaus, ein Tanzpalast, eine Art Marktplatz, die wichtigsten Geschäfte (Lebensmittel, Toilettenpapier, BILD-Zeitung und Rasierzeug), ein Kino und was man sonst so benötigt. All diese Dinge werden wachsen, weil hier jeder das verwirklichen kann, was er zu tun beliebt.
Die in dieser Gemeinschaft lebenden Menschen sind unterschiedlichste Typen. Und das ist gut so, denn es benötigt für das Funktionieren einer solchen Gemeinschaft für jeden Lebensbereich passende Akteure.
So ist jeder willkommen, um seine Talente und Können hier einzubringen.
Ob das nun Mechaniker, Landwirt, Ingenieur, Architekt, Künstler, Koch, Betreuer, oder die Forscher, Lehrer, Therapeuten und Heiler des Instituts sind… Für jeden gibt es den entsprechenden Platz.

Wichtig ist, dass sich jeder selbstverantwortlich frei entfaltet und genau das tut, was ihm Spaß und Freude bringt und seinen Talenten und Können entspricht.


Das Dorf.
Der Ort existiert bereits mit unterschiedlichen Häusern und Wohnungen. Bestenfalls steht er auf einer Klippe an einem rauen Meer mit viel Sonne oder am Fuße der Alpen, umgeben von majestätischen Bergen und zauberhaften Seen. Hinter dem Dorf existieren wilde Wälder und viele bebaubare Felder. Zur Erweiterung des Dorfes könnten günstig herstellbare Häuser mit Lehm- und Strohdämmung erbaut werden, Plätze für Wohnmobile jeglicher Art entstehen oder Häuser errichtet werden, die mittels 3D-Druckbaumaschinen errichtet werden. Ideen gibt es mannigfach und keine noch so fantastische Idee soll aisgeschlossen sein: Nicht sist unmöglich!
Hier können dann Familien einziehen oder Einzelpersonen sich zu WGs zusammenfinden, oder man bezieht alleine ein Haus - je nach Gusto. Wichtig ist die persönliche Rückzugsmöglichkeit. Jedes Haus sollte auch einen eigenen Garten haben.
Im Dorf werden ehedem alle freien Grünflächen mit wildwachsendem Gemüse und Obst bebaut. Sodass sich jeder von dem Nahrungsmittelangebot nehmen kann, was er grade benötigt. Um dieses Wachstum zu fördern, sorgen alle Dorfbewohner für die Natur und die hier wachsenden Früchte und Gemüse.

Das hoffentlich sehr alte Dorf wird grundlegend saniert. Sodass ein ultraschnelles Internet möglich ist und alle zivilisatorischen Vorzüge genossen werden können. Für den Strom sorgt ein Dorfeigenes Blockkraftwerk. Interessant ist dieser Energiewürfel, der scheinbar aus Luft Strom erzeugt. Es gibt viele Möglichkeiten. So kann auch Benzin selbst hergestellt werden. Mittlerweile geht das aus Sand und Ökoabfällen.


Das Gemeinschaftshaus.
Um für alle Gemeinschaftsaktivitäten ein Heim zu haben, bietet sich ein Gemeinschaftshaus an. Hier gibt es eine große Küche, ein großer Essraum und weitere große Räume. Dieser Ort lädt ein zu gemeinsamem Kochen und Essen, wilden Partys, Kino- und Tanzveranstaltungen, Besprechungen, Vorträge, gemütliches Chillen...

 
Die Werkstatt.
Eine Art Bauhaus ist unbedingt vonnöten. Hier gibt es ALLE Werkzeuge, die man zum Bauen und Reparieren benötigt. Es sollte mehrere fähige Handwerker geben, die hier das Sagen haben, und deren Anweisungen bezüglich der Werkzeuge unbedingt befolgt werden sollten. Jeder, der hier arbeitet oder Werkzeug ausleiht, trägt die Verantwortung für die benutzten Werkzeuge und sollte diese wieder in funktionsfähigem Zustand zurückgebracht werden. Die ernsthafte und rücksichtsvolle Handhabung von Werkzeugen ist überaus wichtig. Nur so kann man friedlich miteinander arbeiten und leben.

Hier gibt es verschiedene Werkstatträume: KFZ – Tischlerei – Farbgestaltung – Metallarbeiten. Und für jeden Bereich die entsprechenden Werkzeuge.

Der Bauernhof.
Der biologisch bewirtschaftete Hof mit vielen unterschiedlich bebauten Feldern steht für die interne Versorgung der Gemeinschaft und der Gäste des Instituts. Es sollen keine Monokulturen ausgesät werden. Eher eine Permakultur-Variante, die mit der Natur im Einklang steht. Auch hier werden die übrig-freien Flächen mit allen möglichen Arten von Früchten und Gemüse bepflanzt - wie im Ort. Das wilde Wachstum übernimmt die Natur.

Die Werkzeuge der Bodenbearbeitung sollten aus Kupfer hergestellt sein. Dies unterstützt das natürliche Wachstum.

Der Hof hat natürlich Ställe für all die Tiere (Die in Frieden leben und sterben können, da ich hoffe dass alle dort Ansässigen zumindest Vegetarier sind Aber es soll ja Menschen geben, die so was mögen. Die Tiere sollen so frei wie möglich herumlaufen dürfen und ein Teil der Gemeinschaft sein.) Tiere: Pferde, Kühe, Hühner, Hunde, Katzen, Ziegen, Schafe, Fische, Frösche, Störche, Lamas  

Hier gibt es auch einen Hofladen, um die hier hergestellten Produkte zu verkaufen

 


Stiftung Logo111 Das Institut
In erreichbarer Nähe zum Dorf steht das Institut. Bestenfalls handelt es sich um ein altes Schloss. Ansonsten werden entsprechend passende Räume erschaffen. Beispielpläne siehe unten.
Das Institut hat mehrere Gebäude, in denen die einzelnen Zweige untergebracht sind: So gibt es einen Heiltempel oder Gesundungshaus, ein geräumiges Café, ein Wellnessgebäude, ein Seminarhaus, mehrere Ateliers sowie ein sehr großer angelegter Park, in welchem sich auch verschiedene Energieplätze, Teiche, ein wild und ursprünglich belassenes Areal, sowie ein radiästhetisch ausgerichtetes Energie-Labyrinth befinden.
Diese Orte dienen den hier eingeladenen Gästen zur Erholung, Entspannung und Gesundung.
In erreichbarer Nähe zu den Institutsgebäuden befindet sich ein Hotel und einfache Schlafmöglichkeiten (Jurte, Zelt, Mehrbettzimmer...) für die Besucher des Instituts, der Seminare und den sporadischen Veranstaltungen.

Das Institut ist in verschiedene Bereiche untergliedert:

Forschung
* Freie Energie
* Kräuterkunde, natürliche Medizin
* Paranormale Erscheinungen
* Kontakte und Astralreisen zu interdimensionalen Wesen,
   um Informationen über neue Technologien oder andere Wissensgebiete auszutauschen
* Organisation der globalen Vernetzung andersdenkender bewusstseinsorientierter Parallelweltlebender
* Weltweite Expeditionen zu besonderen Orten, für die Aufrechterhaltung und Vertiefung der Kontakte
   zu außerirdischen, innerirdischen und interdimensionalen Wesenheiten.
   Z. B.: Antarktis um den Eingang zu InnerERDE zu finden.

Kreativschmiede
*
Spielfilme und Theaterstücke mit spirituell-freiheitlichem Inhalt (Konzepte vorhanden).
* Dokumentationen über das neue Sein.
* Serien, die zeigen, wie unsere Realität tatsächlich beschaffen ist(Konzepte vorhanden).
* Internet-TV Klassische Gesprächsrunden, Interviews, Vorträge.
   Z. B.: Kaffeeklatsch für Bewusstseinsfragen:
   An einem runden Tisch sitzen fünf Personen, die über Spiritualität, neue Energie und neues Bewusstsein,    
   Gedankenkräfte, Quantenmechanik, Kinder und Gesellschaft sprechen und konstruktive Lösungsmöglichkeiten
   vorstellen, wie unsere Gesellschaft sich verbessern kann.
* Ausstellungen verschiedener Künstler.
* Revolutionäre Kunstaktionen, die auf der ganzen Welt flashmobartig die Aufmerksamkeit auf das neue
   Sein ziehen sollen.
* Kultur. Wechselnde Präsentationen verschiedener Kulturen

Wellness
* Yoga, Meditation, Entspannung
* Sauna, Badelandschaft, Schwimmbad
* Sport

Schule des Lebens
* Vorträge und Seminare
* Lebensschule für alle dafür offenen Menschen, insbesondere aber für Indigo- und Kristallkinder
* Ausbildung zum Geistheiler, Schamanen der neuen Zeit, Jenseitskontakter, Wegbegleiter

Heilung
*
Heilangebote unterschiedlichster Natur
* Mediale Geistheilung
* Physische und psychische Behandlung

Das Seminar- und Veranstaltungshaus

In diesem Haus sollen Seminare, Fortbildungen, Workshops, Kongresse, Vorträge, Filmabende, kulturelle Darbietungen wie Theater und Kleinkunst sowie Tanzabende mit unterschiedlichen Musikrichtungen (von Salsa oder Trance über Wave bis Alternativ Rock).
Ebenso befinden sich hier die Büros des Instituts.
1 Kongress- und Veranstaltungsraum 200 m²
Bühne, abbaubar, Beleuchtung für Bühne, Tanzsaal: Extrem gute Beschallung, Tresen, Bar, Filmprojektor, Laptop für Filme, Powerpoint-Präsentationen etc…, Leinwand, herabfahrbar, Bestuhlung, Tische,
1 Kongressraum 70 m²
Bestuhlung, Projektor, Leinwand, Beschallung, Tische, Büroräume, Computer, Büroeinrichtung, Telefonanlage

Veranstaltungen, die unregelmäßig stattfinden könnten:

Autoren-Lesungen, Film-Vorführungen, Filmfestival, Kleinkunst, Konzerte, Vorträge verschiedenster Themen (Spiritualität - Energie und Gedanken – Quantenmechanik - alternative Heilmethoden - Seelen, Geister und andere Wesen - Freie Energie – Gesellschaftsphänomene - Bedingungsloses Grundeinkommen – Medienlügen – Terrorhintergründe – Pharmalügen - etc.), Info-Abende über alle Institutsinhalte (Gesundheit, Energie, Feng-Shui, Geister und Gedankenkräfte...), Frageabende zu philosophischen Themen, Geführte Kräuterwanderungen für Kinder und Erwachsene, Kräuter- und Kochseminare, Workshops und Vorträge über gesunde Ernährung, Info-Abende, Vorträge über spezielle Erziehungsthemen, Info-Treffen zum Thema Bewegung, Ganzheitliches Lernen und Entwicklung: Natur -, Wald– und Erlebnis-Pädagogik, Neue Technologien: Vorträge und Anwendung, Kongresse, Seminare und und und

Alle Vorträge werden aufgezeichnet und über die gemeinschaftseigene Internetseite veröffentlicht.

 

 

 

Schule des Lebens Veranstaltungshalle xs

Grundriss einer Veranstaltungshalle. Entwurf Mario Walz

 

 

Das Gesundungshaus
Je nach Möglichkeiten ist das Gesundungshaus entweder ein Teil des Institutsgebäudes, in welchem auch Seminare, Vorträge und die Lebensschule stattfinden, oder es ist ein eigenständiges Gebäude, welches ausschließlich der Heilung unterliegt.
Neben Einzelbehandlungen oder Gruppenbehandlungen, welche über mehrere Tage hinweg andauern, sollte langfristig daran gedacht werden, auch stationäre Behandlungen anzubieten.
D.h., dass all jene, die über einen längeren Zeitraum eine Auszeit benötigen (besonders bei psychischen Problematiken), hier bis zu drei Monaten unterkommen können. Dabei werden sie von geschultem Personal begleitet und von verschiedenen Heilern betreut.

 

Schule des Lebens   Heiltempel xs

 

 Grundriss eines Heiltempels. Entwurf Mario Walz

 

Der Heiltempel
In diesem Gebäude wird es ausschließlich um das körperliche und geistige Wohl der Besucher gehen. Es existieren hier verschiedene Behandlungsräume, in denen die unterschiedlichsten Heiler und Ärzte den Heil suchenden Unterstützung und Hilfe anbieten. Im Zentrum des Gebäudes existiert ein großer Meditationsraum, in dessen Mitte ein stetes Feuer brennt. Um das Feuer herum kann meditiert werden. So sollte der Klient nach jeder Behandlung in diesen energetisch gesicherten und hochschwingenden Raum gehen, um noch eine Stunde in Ruhe zu meditieren.
Hier könnten auch yogische Flieger in stetem Wechsel eine beständige Energie aufrechterhalten. Welche nicht nur das Gebäude, sondern das gesamte Areal mit hoher Energie durchströmen lässt.


Permanentes Angebot in punkto Gesundheitswesen:

Akupunktur - Allergiebehandlung - Atemtraining - Chiropraktik - Dorntherapie - Coaching - Firmen- und Wohnhaus-Entstörung - Heilpraktik - Klangschalen-Behandlung - Lebensberatung und Wegbegleitung - Massagen (Ayurveda, Fußreflexzonenmassage, Javanesische Massage, Qi-Massage, Schwangerschafts- und Babymassage, Wellness-Massagen…) - Meditation - Spirituelle Beratung - Geistheilung - mediale Sitzungen - Tanzabende (die Seele will den Körper spüren und sich in die Musik fallen lassen.
Spaß, Freude, Bewegung.


Das Wellnessgebäude

Hier gibt es neben einer Sauna und Schwimmbecken vor allem Erholungsräume, Schwitzhütten und keltische Kräuterbäder. Ruheräume und weitere Räumen für Massagen sind ebenfalls vorhanden.

Überschaubares Schwimmbad, Kleine Sporthalle (Bälle, Geräte, Matten), Ruhiger, sonnendurchfluteter Yogaraum (Yogamatten, Decken, Meditationskissen, Kerzen, Räucherwerk, Beschallung, CD-Player), Sauna, keltisches Kräuterbad, Ruheräume, Duschen, Große Außenfläche für Schwitzhütten, Relaxbereiche, Räume für Massagen

 
Atelier für Kunstseminare

Ein Atelier für alle künstlerischen Aktivitäten. Mit unterschiedlichen Räumen, so dass hier auch die Dorfeigenen Künstler in Ruhe arbeiten können, dass aber auch Platz für eventuelle Mal-, Bastel-, Schnitz- und Skulpturseminare oder für Kunsthandwerk gegeben ist.
Es gibt verschiedene Räume, die als Ateliers benutzt werden können (je nach Stilrichtung mit entsprechender Einrichtung und Werkzeug, wie Steine, Lehm, Ton, Hölzer, Baumstämme, mit Leinwand bespannte Rahmen. Pinsel, Pigmente, Farben, Bildhauerwerkzeuge, Brennofen für Tongefäße) und ein großer Raum für Kunst-Seminare.

Forschungshaus
* Das Freie-Energie-Gebäude
* Das Naturforschungshaus für Kräuterkunde, natürliche Medizin
* Das Haus für interdimensionale Kontakte zur Erforschung paranormaler Erscheinungen.
   Kontakten und Astralreisen zu interdimensionalen Wesen, um Informationen über
   neue Technologien oder andere Wissensgebiete auszutauschen.
* Vernetzungsgebäude für die Organisation des globalen Miteinanders.
   Hier werden weltweit alle Gruppen, die sich aus dem alten System ausgeklinkt haben
   zusammenführt und vernetzt. So kann man auch ein Versorgungsmodell erarbeiten,
   bei welchem die Ressourcen der unterschiedlichen Gruppen in den unterschiedlichen Ländern
   aufgenommen und zur Verteilung weiterorganisiert werden.
* Hierzu ist es wohl vonnöten ein weltweites Zahlungsmittel zu nutzen, das alle
   Bewusstseins und naturverbundenen Gruppen eint.
   Ein Schwundgeld, sodass es keine Hortung des Geldes geben wird, und die Geldenergie im Fluss bleibt.
   So kann die eine Gruppe Dinge herstellen, die eine andere Gruppe benötigt.
   Dadurch stärkt sich die neue Lebensweise untereinander.
   Hier werden auch Reisen und weltweite Expeditionen geplant und organisiert.

Das Hotel
In einem eventuell bereits bestehenden ästhetisch interessanten Gebäude soll ein Hotel entstehen, in welchem Besucher, Interessierte und Seminargäste nächtigen können. Frühstück, Mittag- und Abendessen finden im Hoteleigenen Restaurant statt. Das Essen wird im Dorf erwirtschaftet.
Das Hotelgebäude mit verschieden großen Zimmern - Große Küche für Seminarverpflegung oder vorher gebuchte Mittagstische oder Buffets sowie die Verpflegung der Hotelgäste - Terrasse, Biergarten - Ein Nebengebäude mit Mehrbettzimmer - Naturareal mit Tipis und Jurte - Zeltplatz

Café
In der Nähe des Hotels und Instituts gibt es das Café. Hier können sich die Besucher mit Dorfeigenen Leckereien verköstigen lassen und sich während der Seminare oder sonstigen Veranstaltungen kräftigen.
Haus mit großen Räumen um genügend Menschen Platz zu bieten - Klassische Café-Einrichtung - Shop für Souvenirs, Kunst und Nippes aus den Ateliers, Räucherwerk, Kerzen, Bücher, CDs, Kleidung … - Ein Ausstellungsraum, in dem etwa monatlich wechselnd Künstler ihre Werke der Öffentlichkeit zugänglich machen

Kindergarten
Da das Institut und die Dorfgemeinschaft der Evolution des menschlichen Bewusstseins gewidmet ist, sollen auch „Schulungen“, Seminare und sonstige spielerische und kreative Aktivitäten für Kinder und Jugendliche stattfinden. Irgendwann soll hier eine komplette Schule entstehen, die den Kindern beibringt, was Leben wirklich bedeutet und welche Kräfte sie zur Realisierung ihrer Wünsche und Vorstellungen bereits in sich tragen. Natürlich soll hier auch klassisch, aber stressfrei gelernt werden (siehe Schulmodell von Dr. Gerald Hüther). Aber nur das, was wirklich wichtig ist und den unterschiedlichen individuellen Talenten entspricht.

Für die Kinder der Besucher des Instituts und der Seminare gibt es eine liebevolle Betreuung, sodass auch allein erziehende Eltern sich einem Seminar oder einer Heilbehandlung hingeben können.

Das neu zu bauende Kindergartenhäuschen ist in einen Hügel eingebaut, sodass es aussieht wie im Auenland. Das Gebäude ist rund und knuffig, sodass Kinder sich hier wirklich wohl fühlen und einen Zauber erleben, den sie sonst nicht finden. Es gibt ein naturbelassener Spielplatz mit Bäumen, Weidenhäuschen, kleines Labyrinth, Baumstämme zum klettern etc. Alles ohne Plastik

 

Der Park
Um das Hotel, das Heil- und Seminarhaus, den Wellness-Bereich herum, liegt ein riesiger Park. Am besten wäre es natürlich, einen bereits existierenden alten Park nutzen zu können, damit die alten Bäume dort ihre Kraft und Schönheit den Besuchern zur Erholung anbieten können. Des Weiteren gibt es hier Skulpturen und inspirierende Plätze, verwunschene Tempel, Teiche und mit ungewöhnlichen Pflanzen belebte Lichtungen. Zusätzlich könnten die bekannten Weisheitslehrer hier vorgestellt sein. Als Skulptur mit derer Botschaft.
              

Das Labyrinth (siehe Plan von Mario Walz)
Ein angelegtes Labyrinth führt Spiralenförmig in ein Zentrum. Auf dem Weg gibt es Tore und Brücken, die es zu durchschreiten gilt, und bei jedem Tor sollte eine persönliche Angst des Gehenden in einem Ritual losgelassen werden. Vor der Planung des Labyrinthes wird das Gebiet nach entsprechenden Erdkräften gemutet, sodass die Kraft der Natur auch hier ihre aufbauende oder Last abnehmende Wirkung zeigen kann. Im Zentrum angelangt, geht es in einen dunklen Tunnel in die Erde hinab. Nach einigen Metern tiefster Dunkelheit weitet sich der Tunnel zu einem runden weiten Raum, der komplett mit Spiegelbruchstücken ausgekleidet ist. Hier flackern Tausende von Kerzen, und beleuchten die verschiedenen Facetten des Beobachters. Hier kommt der Begehende zu seinem Ursprung, seinem seelischen Ich. Der Aufgang danach geht in Richtung Osten. Der aufgehenden Sonne entgegen.

 Schule des Lebens Labyrinth Grundriss xs

  Grundriss eines Labyrinths. Entwurf Mario Walz

Schule des Lebens   Labyrinth Spiegelraum xs

Schule des Lebens   Labyrinth xs

Entwürfe: Mario Walz

 

 

Die Zielgruppe
Das Café und das Hotel wären ein Anziehungspunkt für diverse Zielgruppen wie Café-Gäste, Ausflügler, Erholung-Suchende, Ausstellungs-Besucher, Kurs-/ Workshop- und Seminar-Teilnehmer, Kunden der verschiedenen Behandlungs- und Heildisziplinen
Diese Gäste werden durch Nutzung eines Angebotes auch auf die anderen Dienstleistungen hingewiesen.
Da es vielfältige Angebote für verschiedene Altersgruppen gibt, kann auch hier eine breite Zielgruppe angesprochen werden.
Ein solches Zentrum kann ein Anziehungspunkt für Gäste aus dem näheren und weiteren Umland werden

  • Kinder ab drei Jahren werden liebevoll betreut, während ihre Eltern Ruhe,
    Entspannung und Hilfe suchend hier verweilen.
    Diese Kinder werden spielerisch Natur und Naturwesen zugeführt.
    So dass sie sich selbst nicht verlieren und ihren gottgegebenen ursprünglichen
    Kontakt zu sich und den weiteren uns umgebenden Energien wiederfinden.
  • Schulklassen und Jugendliche werden auf ihr zukünftiges Leben vorbereitet, indem
    sie ihre Selbstverantwortung annehmen lernen und erkennen, dass und wie sie ihr  
    Leben selbst bestimmen.  
    Es wird ihnen die Angst genommen, falsche Entscheidungen zu treffen und sie  
    werden zu ihrer Intuition und Talenten geführt.
  • (incl. Geburtshoroskop und Physiognomiediagnostik)
  • Menschen, die die Seminare und Schulungen der Institution besuchen
    um zu lernen das erfahrene Wissen anzuwenden und weiterzugeben.
  • Menschen, die Freiheit suchen und Mut benötigen
    um die nächsten Schritte zu sich zu tun.
  • Menschen, die Hilfe für Körper, Geist und Seele suchen.
  • Menschen, die körperlich krank sind und denen durch die Schulmedizin nicht
    weitergeholfen werden kann (z.B. via Germanische Neue Medizin).
  • Menschen, die einfach Ruhe und Entspannung suchen und den Park
    und das Hotel zur Erholung nutzen.
  • Menschen, die an Kunst und Kultur interessiert sind und die verschiedenen
    kulturellen und Kunst betreffenden Veranstaltungen besuchen.
    (Kunstausstellungen, Kulturelle Ausstellungen der verschiedensten Länder,
     Tanzabende, Partys, Theater und Kino)

Finanzielle Einnahmen:
Durch das Hotel, welches Gäste , Familien, Gruppen beherbergt, die zum einen an den Seminaren teilnehmen, oder sich anderweitig hier erholen.
Durch das Café, welches mit Stammtischen und anderen kleineren kostenfreie Aktionen verschiedene Menschengruppen anspricht, die hier feiern und sich treffen.
Durch das Catering der Besucher
Eintrittsgeldern von Kulturveranstaltungen, Lesungen, Vorträgen, Filmabenden, Partys, Tanzveranstaltungen, Seminaren, Workshops, Schulungen
Eintrittsgelder des Wellnessbereichs
Honorare der hier tätigen Kursleiter und Ausübende von Heil-, Wellness- und Coachberufen
Kinderbetreuung
Verkauf von Kunsthandwerk aus der Gemeinschaft
Verkauf durch Kunstwerke der hier ansässigen Künstler
Verkauf von Büchern und sonstigen Waren im Shop
Verkauf von auf dem Hof erzeugten Gemüse und Obst, sowie ausgesucht biologischen Produkten.
Durch die Vermietung von Räumlichkeiten

 


Konzept und Idee von Mario Walz

www.mariowalz.de

Gummersbach, im November 2009

 

 

 

Zur Gründung eines Gesundungs- und Heilzentrums, eingebettet in ein gemeinschaftliches Dorf.
2015 ist das Jahr der Veränderung. Jupiter schenkt uns seine glückbringende Unterstützungsenergie um neue Projekte anzugehen und nach all den Jahren des Beendens und Vorbereitens nun damit zu beginnen, unsere Visionen wahrwerden zu lassen.
Der Gedanke, aus Isolation und Einsamkeit auszubrechen, um mit anderen Menschen etwas Sinnvolles und Nachhaltiges aufzubauen, beschäftigt immer mehr Menschen. Viele wünschen sich eine Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, in welche sie ihre ganz eigenen Talente und Kräfte einbringen können, um an einer Zukunft mitzugestalten, die dem aktuell herrschenden Wahnsinn ein Ende setzt.
Auch ich habe dieses Ziel (siehe meine Dorf- und Zentrumsvision auf www.mariowalz.de unter  „Gute Nachrichten“).
Nun beschleicht mich der Impuls einen Anfang zu wagen und mich nach Menschen umzusehen, die bereit sind, diesen Weg mit mir zu gehen. Menschen, die bereit sind, ihr Leben zu verändern. Die bereit sind, ihr altes Leben gehen zu lassen und mit anderen, die auf derselben Welle schwimmen, loszulegen. Um etwas Wundervolles aufzubauen und neue Wege zu gehen.
In meiner Vision ist viel Platz für andere Menschen.
Aber ich hab ein klares Bild, was da wachsen soll und auf welcher Frequenz die Menschen schwingen sollten, mit denen ich das Heilzentrum und die Gemeinschaft aufbauen möchte.
Um nun so langsam die Verwirklichung ins Rollen zu bringen, wünsche ich mir Menschen, die dieselben Ideale und Visionen haben wie ich und deren Ideen und Ziele sich mit den Meinen decken. Sodass wir gemeinsam beginnen können, den ersten Schritt in die Realisation anzugehen.
So sollten die Mitmachenden einen bewussten Umgang mit sich selbst und unserer Umwelt leben. Sie sollten sich im Klaren sein, dass unser Denken und Handeln Resonanzen hervorbringt und dass WIR selbst der Schlüssel zu unseren Problemen sind. Denn all die zermürbenden Grabenkämpfe, die in vielen Kommunen und Gemeinschaften aufbrechen, weil viele immer noch die Schuld bei den anderen suchen, möchte ich nicht erleben. Denn durch Selbstreflektion, Bewusstheit und gelebter Liebesfähigkeit (!!!) können solche Auseinandersetzungen von vorne herein anders gehandhabt werden. Wichtig bei all dem ist aber auch Freiheit.
Wobei Freiheit da endet, wo die Freiheit des anderen beginnt. Also ist Mitgefühl und die Fähigkeit, sich in den anderen hineinzuversetzen, recht sinnvoll. Wodurch die Grenzen aller wahrgenommen und geachtet werden!
Aber auch die eigene Abgrenzungsfähigkeit sollte bewusst gelebt werden.
Für mich persönlich ist eine spirituelle Lebensweise wichtig, was aber jeder für sich leben kann, wie er möchte, solange er in Liebe und Mitgefühl lebt.
Mit solcherart ausgerichteten Menschen kann ich mir ein Miteinander gut vorstellen.

Wichtig des Weiteren wäre auch, dass sich jeder selbstverantwortlich für sein eigenes Dasein kümmert. Vielleicht wird die Gemeinschaft einmal so groß, dass es ein Grundeinkommen geben kann. Zu Beginn jedoch muss jeder für sich selbst sorgen. Natürlich soll es genügend Möglichkeiten zur individuellen Entfaltung geben, die auch finanziell honoriert werden, aber es muss klar sein, dass jeder sein eigenes Geld verdienen muss. Deswegen ist es wichtig, zu wissen, welche Fähigkeiten man hat und was man leben und erleben möchte.

Ich beabsichtige mit Euch einen Ort zu erschaffen, an dem jeder für sich selbst verantwortlich so frei wie möglich leben kann, aber jeder für sein eigenes Auskommen sorgt. Also keine Kommune, in der alles aufwändig ausdiskutiert wird, sondern ein Dorf, in dem jeder in seiner eigenen Wohnung oder Haus lebt, welches er selbst finanziert (meine Hoffnung  dahingehend, ist, dass es ein Finanzier gibt, der das Wohnungsproblem klärt, aber das wird sich alles noch zeigen), aber in einem Umfeld voller bewusster Menschen lebt.
Und bestenfalls arbeiten wir zusammen in/an den gemeinsamen Projekten. Beginnend bei Landwirtschaft und natürlich auch in dem Heilzentrum, Gesundungshaus, den Wellnessbereichen, der Kinderbetreuung und was auch immer da alles so reinpasst (siehe ganz unten).
Um mit dem Sammeln von Mitmachern zu beginnen, hab ich das folgende Formblatt entworfen:

Selbstverantwortung – Freiheit – Individualität
Diese Grundsätze stehen  dem Wassermannzeitalter gemäß auf unserer „Fahne“. Der Mittelpunkt dieser Gemeinschaft soll das Heilzentrum sein, in welchem sich die unterschiedlichsten Bereiche eingliedern. Das Dorf soll langfristig gesehen in allen Bereichen autark und politisch autonom werden. Doch das wird wachsen müssen. Um einen Überblick zu bekommen, was ich mir so alles vorstelle, hier eine erweiterbare Liste meiner Vision:
Das Heilzentrum mit Gesundungshaus, in welchem  die verschiedensten Hilfsmöglichkeiten angeboten werden. Beginnend bei klassischen Einzelsitzungen bis zu Gruppenwochen wie es die „Stiftung Auswege“ bereits so wundervoll vorlebt. Des Weiteren gibt es hier Yogaabende, Meditationsabende, Vorträge, Heilgruppen bis zu einem Buchladen mit Räucherwerk und Kunsthandwerk etc.
Ebenfalls gibt es hier ein Wellnesshaus mit Schwimmbad, Sauna, (Wasser-)Shiatsu-Angebote und viele unterschiedliche Massagen.
Ich hätte gern einen Meditationspavillon und ein Kongresshaus für Vorträge, Veranstaltungen Kino, Tanzparties.
Natürlich gibt es hier für alle Beteiligten und Besucher auch eine eigene Küche. Im Therapiebereich wird eine vegetarische-vegane Ernährung bevorzugt.

Um die Besucher, Patienten und Klienten aufnehmen zu können, muss es entsprechende Räume geben:
Ein prachtvolles Hotel (Niveau: mehrere Sterne) mit Parkanlage
Eine größere Herberge mit Mehrbettzimmern
Ein großes Gebäude für betreutes Wohnen und Langzeitpatienten
Um die Kinder der hier arbeitenden und besuchenden Eltern liebevoll zu beschäftigen, braucht es eine „Schule“ und ein Kindergarten. Sowie etliche Möglichkeiten in Wald und Flur die Natur kennenzulernen. Zudem wären etliche Tiere sehr wichtig (auch für Therapieangebote).

Für all jene, die an diesem Projekt mitmachen und hier leben wollen, muss es natürlich auch Räume geben. Neben den einzelnen Häusern mit Garten kann ich mir auch ein Mehrgenerationenhaus vorstellen. Denn ich sehe in der Gemeinschaft Menschen jeglichen Alters.
Solange die Schwingung stimmt!
Dann benötigt es langfristig ein Mitarbeiterhaus für Reisende, die hier zu Besuch sind, um eine gewisse Zeit an den hier wachsenden Projekten mitzuarbeiten.
Und eben diese Projekte benötigen Räume, wie zB. Ein Forschungshaus für freie Energieprojekte, Landwirtschaft etc…
Und um all die Menschen zu versorgen ist eine permakulturbedingte Landwirtschaft vonnöten. Auch Gewächshäuser und was man da so braucht…
Generell kann der gesamte Ort „essbar“ gestaltet werden.

Das Projekt ist ausbaubar und offen für weitere Impulse.
So könnte man innerhalb der Gemeinschaft eine eigene Währung generieren…
Und und und …

Also gibt es Platz für folgende Tätigkeiten (erweiterbar):
Bäcker – Bioladen – Tante Emma-Laden mit allem, was man so benötigt - Köche – Küchenhelfer – Landwirte - Gärtner – Tierpfleger (Ich würde gern auf das Produzieren von Fleisch verzichten!) – unbedingt wichtig: Putzkolonne – Zuarbeiter für Hotel und Herberge – Organisatoren – Sekretäre/innen – Medienbefähigte für Webauftritte und Filme – Mechaniker – Hausmeister – Handwerker – Architekten - Ingenieure -  Lehrer – Kindergärtner – Babysitter (gern auch Omas und Opas) – Pflegekräfte – Betreuung älterer und kranker Menschen – Yogalehrer - Therapeuten – Ärzte – Psychologen, sofern sie die energetischen und spirituellen Ebenen einbeziehen - Heiler (deren Heilfähigkeit aber genauestens geprüft wird. Hier werden nur Menschen arbeiten, die eine wahre Berufung für diese Arbeit mitbringen und mehr als zwei Wochenendseminare absolviert haben. Deren Teamfähigkeit funktioniert, deren Herzen wahrlich geöffnet und die liebesfähig sind. Die klares Denken vorweisen, geerdet sind und eine passende Portion Selbstverantwortung in sich tragen.)

Der Ablauf könnte folgendermaßen aussehen:
1.    Schritt:
Mitmacher finden.
2.    Schritt:
Finden des Platzes oder Ortes. Meine momentane Vision ist in Alpennähe. Aber es gibt auch leerstehende Dörfer in Spanien oder Frankreich. Auf jedenfall sollten die klimatischen Bedingungen so sein, dass die Wolken auseinandergetrieben werden, denn die Chemtrailsuppe sollte nicht Fuß fassen können.
3.    Schritt:
Das Klären der Finanzen und die Organisation der Vorbereitung. Dazu gehören auch Werbemaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit und das Klären der generellen finanziellen und politischen Strukturen wie z.B. Stiftung oder Verein (sofern er überstaatlich gestaltet ist wie die FIFA)…
4.    Schritt:
Aufbau und Ausbau der Gebäude
5.    Schritt:
Start Hotel und Heilzentrum
6.    Schritt:
Autonom und autark werden. Eigenes Stromnetz, eigene Kreisläufe von Wasser, Abfall etc. Politisch autonom durch Subsidiarität.

Soweit meine Idee, die ich jetzt zum Beginnen aufrufe.
Wer also wirklich bereit wäre hier mitmachen zu wollen und die Voraussetzungen mitbringt, kann sich gerne bei mir melden.
Irgendwann muss man beginnen. Wieso also nicht jetzt…

Im Licht der Veränderung, Mario Walz

 

 

 

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