Newsletter zu Weihnachten 2022
Hallo Ihr Lieben.
Geht es euch auch so, dass seit der Wintersonnenwende plötzlich mehr Luft zum atmen da ist? Gefühlt waren die Wochen vor dem dunkelsten Tag des Jahres selten so schwer und bedrückend wie heuer. Was natürlich auch an all dem Irrsinn liegt, mit dem wir uns derzeit herumschlagen müssen und vor allem an den immensen Feldern, vollgestopft mit unzähligen Angstgefühlen. Zusätzlich beobachte ich, dass das Wetter extremst manipuliert wird.
Nun, wir wissen ja, woraufhin das alles hinauslaufen soll. All die Horrorszenarien sind letztlich nur dazu erdacht, um eine gigantische Panikmache zu erschaffen.
Es geht nur darum, Angst zu verbreiten.
Ich hab die Zeit vor der Wintersonnenwende damit verbracht, nochmal alles, was ich besitze, auf den Prüfstand zu stellen und mich mal wieder von allem Überflüssigen getrennt (zur Freude jener, die dann all meine Bücher, DVDs, Comics und anderen Objekte geschenkt bekamen) und jene Dinge, die ich tatsächlich brauche, durch neuere, funktionalere und schönere Modelle ausgetauscht.
Es soll nur Schönes um mich sein.
Nach dem Feng-Shui-Prinzip: Alles, was ich besitze, soll mir ein großes Frohlocken entlocken.
So nutze ich die dunklen Tage, um mein Leben, mein Besitz, mich und meine Gedanken neu aufzustellen, sodass ich rundum aufgeräumt in die Feiertage komme, um mich dann im neuen Jahr wie ein Phönix aus der Asche meines früheren Seins zu erheben, um das in die Gänge zu bringen, was mir in die Wiege gelegt wurde.